TITTENSAU!! - er hörte es noch in seinen Ohren hallen. Matthias war gerade 18 geworden, Schüler und übergewichtig. Dies wäre an sich noch kein nennenswertes Problem, zumal es einen erheblichen Anteil seiner Mitschüler ebenfalls betraf. Er hatte sich jedoch bereits als Kind eine ausgeprägte Gynäkomastie eingefangen, welche im Alter von ca. zehn jahren einsetzte und ihn dann bis auf weiteres mit zunehmend spitzen und wabbeligen Fettbrüsten versorgte, was natürlich im Sportunterricht, Duschen oder bei diversen Ballsportarten - wo eine Mannschaft zur optischen Unterscheidung und vermutlich auch zur Unterhaltung der Sportlehrer mit nacktem Oberkörper spielte - zu einigen Lacherfolgen, Späßen auf seine Kosten und selbstverständlich auch zu entsprechenden Bemerkungen und Kommentaren führte. Die kleinen Titten hüpften beim Laufen unablässig auf und ab, was ihm besonders peinlich war. Er wusste zum damaligen Zeitpunkt noch nicht, was er hatte und weshalb ihm auch solche Dinger wachsen wie den Mädchen.
Er hasste seine Brüste und begann sich zu beschimpfen und zu verhöhnen, wenn er nackt im Bad vor dem Spiegel stand. Dies machte er aber nur dann, wenn seine Mutter oder seine Geschwister gerade unterwegs waren und davon nichts mitbekamen. Nicht nur die Brüste, sondern auch seine Brustwarzen waren übergroß, hart und spitz und drückten sich durch alles, was er trug, sogar durch seine Jacken. Er bestrafte seine Titten auch durch Schläge, Abbinden und andere härtere Praktiken, um sich an ihnen für die Demütigungen zu rächen. er zog hart an den Nippeln, was sowohl Schmerz als auch starke Lustgefühle auslöste. Mit der Zeit wurden sie dadurch noch größer, der letzte Schub kam mit 13.
Noch mit 18 bewunderte heimlich die schlanken, athletischen Jungs beim Sport mit ihrer festen, flachen oder muskulösen Brust und den kleinen Brustwarzen nicht ohne Neid, interessierte sich aber auch sehr für die knospenden Brüste seiner Mitschülerinnen und bestrafte dann wieder zuhause seinen imposanten Fettbusen, der und auch dessen dicke Nippel es bequem mit denen der Mädchen in seinem Alter aufnehmen konnte. Er hatte sogar einen relativ süßen und strammen Hintern, für den sich ja doch kaum jemand interessierte, da alle Augen - auch die der Mädchen primär auf seine optisch dominierenden Titten gerichtet waren. Sie tuschelten, wenn er an ihnen vorbei ging und starrten dabei unverhohlen seine wippenden Dinger an und danach an sich herunter. Und so gab es wieder einen Anlass zum Unmut gegen seine Titten. Er stellte sich nach einem entsprechenden Erlebnis mit seinen Mitschülern der Schule nach dem Sport, nachdem alle anderen bereits gegangen waren in der Umkleide vor den Spiegel, machte seinen Oberkörper frei und sah an sich herunter. Vor lauter Titten konnte er kaum seine Füße sehen und die dicken Warzen ragten steil nach vorne. Er faßte die Nippel an, zog an ihnen und rollte sie zwischen den Fingern, worauf er einen mächtigen Steifen bekam. Nun war auch die Hose fällig, die er ungelenk abstreifte. Mit einer Hand langte er an das steife Teil und die andere krallte sich um die rechte Brust und begann zu kneten. So wichste er eine Weile - ohne zu merken, dass er nicht alleine war.... |